Weit über 100 Maler- und Gipsermeister*innen aus der Region Bern drängen sich für die Jahresversammlung ihres Regionalverbandes in den Saal des Landgasthof Schönbühl. Rund 2 Stunden später sind die offiziellen Traktanden und Grussbotschaften absolviert – die Mägen knurren bereits vernehmlich…   

Doch mit einem Schlag ist wieder Ruhe Saal: Alle Augen schauen gebannt auf Karl Zimmermann, Gründungsmitglied und Partner der KMU Nachfolgezentrum AG. Er nimmt die Teilnehmenden nach Blumenstein am Fuss des Stockhorns mit. Dort ist die Metallbau Rufener AG zu Hause. Eindrücklich schildert Karl Zimmermann, wie der bisherige Eigentümer mit mehreren Versuchen Schiffbruch erlitten hat, selber die Nachfolge für den von ihm aufgebauten Betrieb zu regeln. Karl Zimmermann zeigt auf, was es alles braucht, damit eine Nachfolge überhaupt gelingen kann. So muss ein Unternehmen «zukunftsfähig» sein. Das heisst unter anderem: was nicht betriebsnotwendig ist, muss vorgängig aus dem Unternehmen ins Privatvermögen des Eigentümers übertragen werden.   

Vor allem aber braucht es eine Nachfolgerin / einen Nachfolger, die / der gewillt und geeignet ist, das Unternehmen in die Zukunft zu führen. Bei der anonymisierten Suche in seinem Netzwerk hat das KMU Nachfolgezentrum mit Raphael Schneider einen solchen Nachfolger gefunden. Auf den ersten Blick ist er als Nachfolger alles andere als offensichtlich, denn als Elektroingenieur ist er überhaupt nicht aus der Metallbaubranche. Doch mit seiner Erfahrung hat Karl Zimmermann rasch gemerkt, dass in Raphael Schneider das richtige Unternehmer-Herz schlägt.  

Raphael Schneider ist selber auch vor Ort und schildert den Unternehmer*innen im Saal, wie er die Nachfolge aus seiner Sicht erlebt hat. Zum Beispiel wie er sich gefühlt hat, als der Vertrag unterschrieben und das Pressefoto gemacht wurde, mit dem der Übergang der Metallbau Rufener AG auf ihn kommuniziert wurde.   

Zentral für das Gelingen einer Nachfolgeregelung ist die persönliche Chemie zwischen Übergeber und Übernehmer. Mit einer fachmännischen Moderation durch eine*n neutrale*n Nachfolgeexpert*in wird sichergestellt, dass die Begegnungen und Gespräche so optimal wie möglich ablaufen.   

Die Maler- und Gipsermeister*innen hätten den spannenden Schilderungen noch lange zuhören können – doch das Abendessen ist bereit… 

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